Eigentlich wollte ich ja schon viel früher wieder etwas schreiben, aber der Alltag im grauen deutschen Winter hat mich doch wieder sehr schnell eingeholt mit allem was so dazu gehört…
Eigentlich wollte ich ja schon viel früher wieder etwas schreiben, aber der Alltag im grauen deutschen Winter hat mich doch wieder sehr schnell eingeholt mit allem was so dazu gehört…
Zum Ende meiner Reise wollte ich mir noch was gönnen und langsam in die westliche Welt hineingleiten – also warum nicht mit New York und Kopenhagen. Erstere habe ich schon öfters besucht und fand es jedesmal toll, letztere leider noch nie, weil wie es so oft ist…das Gute liegt zwar nah, aber man schiebt es immer nach hinten statt es einfach mal zu machen…. Aktiv bei der Entscheidung hat mir übrigens ein sehr günstiger Flug mit Norwegian Airlines und das Euro-Sparticket der Bahn geholfen ;-).
Zum Schluss der Klassiker – die Frage, die ich nicht mehr beantworten möchte, wenn ich nach Hause komme, weil ich sie (verständlicherweise) einfach schon viel zu oft gehört habe ;-): “Wo wars am schönsten?” und noch einer kleinen Bonusfrage…
Da ich noch zwei Tage Puffer in meinem straffen Reiseplan der letzten Wochen hatte habe ich mir noch ein weiteres der neuen „Weltwunder“ angeschaut, nämlich Chichén Itzá. Da ich keine Tagestour machen wollte und es mir in Tulum auch etwas zu touristisch war, bin ich in das putzige kleine Städtchen Valladolíd gefahren und das war eine sehr gute Entscheidung…
Heute mit den Fragen: Was sind die wichtigsten Erkenntnisse aus der Reise? Was nimmst du mit? Was hast du gesucht und gefunden? Was nicht gesucht, aber trotzdem gefunden?
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KW 18/2016
KW 18/2016 - Tulpen
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